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Jagdliches Schießen

Verein der Oberharzerjagd- und Sportschützen e.V.

Alle Infos und Termine auf unserer externen Webseite:
www.Jagdsportschuetzen-Oberharz.de

Vorsitzender
Lars Tellmann
Jahnstraße 1l
38690 Goslar – Vienenburg
Mobil: 0151  291 135 33

Der Schießstand im Zellerfelder Tal befindet sich bis zum 3. April in der Winterpause!

 

Detlefs 80er Geburtstagsfeier in Klein Flöthe 2024

Kreismeisterschaft 2023 im Zellerfelder Tal

Im Beisein der Vorsitzenden der Jägerschaften Goslar und Seesen, konnte der Schießobmann Detlef Freitag (3.v.l.) 31 Schützen auf dem Schießstand "Zellerfelder Tal" begrüßen. Bei besten äußeren Bedingungen zeigten die Schützen ihr Können. Kreismeister wurde Wolfgang Haberkorn (4.v.r.) mit 323 Ringen. Bester B-Schütze wurde Bernd Tollas (4.v.l.). Bester C-Schütze wurde Mathias Otto, der auch die silberne Schießleistungsnadel erringen konnte. Die Keilerscheibe errang zum wiederholten Male Achim Engel. Mit der Schießleistungsnadel in Bronze konnten Olaf und Katja Giebeler sowie Jürgen Koch ausgezeichnet werden. Das beste Mannschaftsergebnis lieferte der Hegering Langelsheim ab, gefolgt von den Hegeringen Goslar und Seesen/Rüden.     Text: Lutz Renneberg

Jagd-Parcours-Weißberg 2022

Die Jägerschaft Goslar veranstaltet auf dem Schießstand des Wurftaubenklubs Weißberg e.V. alljährlich ein Parcours - Schießen unter jagdlichen Bedingungen. Am 27. August 2022 hatte der Wurftaubenklub Weißberg e.V. mit seinen Helfern den Parcours bereits vorbildlich präpariert, als die ersten Teilnehmer eintrafen. Sechzehn Jagdschützen stellten sich dem Wettkampf:

Stand 1 befand sich unterhalb eines Geländeabsatzes. Rechter Hand erschien eine vom Hochhaus geworfene Tontaube erst bei steil abfallendem Flug dem Auge des Schützen. Schnelles Zielerfassen und Abwärtsschwingen zeitigten Erfolg. Gleiches galt auch der zweiten Taube, die vom Trappautomaten geworfen direkt über dem Kopf sichtbar wurde und weit in das abfallende Gelände segelte.

Stand 2 erforderte den Schuss auf „Überkopf“ Ziele. Erst als Einzeltaube und dann zweimal als Doublette. Das trübe Wetter begünstigte das Zielerfassen, weil das Sonnenlicht nicht wie im Vorjahr blendete. Auch hier sah der jeweilige Schütze die Tauben erst reichlich spät über den Baumwipfeln erscheinen.

Stand 3 befand sich hinter dem Hochhaus im Wald. Der Baumbestand war im Laufe des letzten Jahres durchforstet. Der Blick auf das Niederhaus war frei. Doch auf halber Strecke unterbrach ein Busch den Blick auf die fliegende Wurfscheibe, die links hoch neben dem Schützen erneut sichtbar wurde. Drei Wurfscheiben wurden hier je Schütze beschossen.

Stand 4 bildete das Finale direkt vor den Augen der Corona. Der Schütze bezog den zweiten Stand des Trappstandes und stand damit fast mittig zwischen Hoch- und Niederhaus.
Je eine Einzeltontaube von Hoch-  und Niederhaus bildeten den Anfang (vom Ende). Dann folgten zwei Tauben direkt nacheinander: eine Hochhaustaube und auf Schuss eine Trapptaube.
Dasselbe mit dem Niederhaus beginnend beendete den Durchgang, doch zeigte sich die jeweilige Trapptaube als besonders schwer zu treffen.

Wie in den Jahren zuvor fand das Schießen in ausgesprochen familiärer Atmosphäre statt: Wilhelm Dressler zauberte aus dem Auto Porzellanbecher, Milch, Zucker und Thermokannen voller Kaffee herbei. Achara Hartwig hatte schmackhaften Käse- und Topfkuchen gebacken und spendierte ihn zum Verzehr.

Zuvor aber nahm der Schießobmann Detlef Freitag die Siegerehrung vor.
Sein Dank galt allen, die dieses besondere Schießen und das „Drum rum“ in so vorbildlicher Weise ermöglicht hatten.
Er begann dann mit dem drittbesten Teilnehmer Lutz Renneberg, der 17 Treffer erzielt  hatte. Mit gleichem Ergebnis folgte Wolfgang Haberkorn. Dann übernahm der Jägerschaftsvorsitzende, denn der heutige Sieger mit 18 Treffern hieß wie im Vorjahr Detlef Freitag, der trotz fortschreitender Sehbehinderung alle anderen Teilnehmer/innen hinter sich gelassen hatte.

Bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde klang der Nachmittag in allgemeiner Harmonie aus. Selbst das Wetter hatte trotz ständig mit Regen drohender Bewölkung mitgespielt.

Siegfried Stein

Grillschießen im Zellerfelder Tal 2022

Kreismeisterschaft im jagdlichen Schießen 2022 im Zellerfelder Tal

Nach 2jähriger Corona-Unterbrechung konnten die Vorsitzenden der Jägerschaften Goslar und Seesen, Lutz Renneberg und Achim Engel, sowie Schießobmann Detlef Freitag 31 Jagdschützen zur gemeinsamen Kreismeisterschaft im jagdlichen Schießen im „Zellerfelder Tal“ begrüßen.
Nach Ablauf des Schießens bedankte sich Schießobmann Detlef Freitag bei allen Teilnehmern für den reibungslosen und harmonischen Ablauf.

Bei der Siegerehrung wurden folgende Ergebnisse bekannt gegeben:
Mit 316 Punkten wurde Wolfgang Haberkorn Kreismeister, mit 29 Tauben war er zugleich bester Flintenschütze.
In der B-Klasse konnte Achim Engel mit 293 Punkten seinen Titel verteidigen.
In der C-Klasse siegte Marvin Reimer mit 246 Punkten.
Bester Büchsenschütze mit 187 Punkten wurde Michael Schwertfeger, er konnte mit 90 Punkten auch den Wanderpokal laufender Keiler/Überläufer gewinnen..
In der Mannschaftswertung war der Hegering Seesen der Überraschungssieger. Platz 2 und 3 belegten die Hegeringe Langelsheim und Goslar.

Die Bedingungen für den Ehrenpreis 2022 erfüllten:
A/S Klasse:
Wolfgang Haberkorn, Henrick Block, Christian Reinecke
B-Klasse:
Achim Engel, Michael Schwertfeger, Bastian Tacke
C-Klasse:
Marvin Reimer, Olaf Giebeler, Peter Hoffmann

Detlef Freitag
Schießobmann