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Veranstaltungen

Hubertusmesse 2024

Die katholische Kirche St. Abdon und Sennen in Salzgitter-Ringelheim war in diesem Jahr Austragungsort der gut besuchten Hubertusmesse.

Tannen, Herbstlaub, ein symbolisches Geweih als auch verschiedene Wildtiere schmückten die Kirche, um das Ambiente des Waldes wiederzugeben.

Zu Ehren des Heiligen Hubertus, Schutzpatron der Jäger, wurde der ökumenische Gottesdienst unter Leitung von Diakon Linus Dittrich abgehalten, musikalisch begleitet von den Jagdhornbläsern der Jägerschaft Salzgitter, die festlich die Begrüßung sowie verschiedene Choräle und zum Abschluss den Hubertusmarsch vortrugen.

Der Gottesdienst wurde an der Orgel von Zenon Zimnik begleitet.

Mit der Hubertusmesse erinnern die Jäger an den Heiligen Hubertus von Lüttich. Der Überlieferung nach war Hubertus als junger Edelmann nach dem Tod seiner Frau und seines Kindes ein leidenschaftlich ausschweifender Jäger, der die Erlegung des Wildes als Selbstzweck sah. Später, nach der Begegnung mit einem prächtigen Hirsch mit einem leuchtenden Kreuz zwischen seinem Geweih erkannte er in allen Wesen Geschöpfe göttlichen Ursprungs und hat sich deshalb hegend und pflegend für sie verwandt. Das ging als Waidgerechtigkeit in die Verhaltensgrundsätze der Jägerschaft ein.

In der Ansprache vom 1. Vorsitzenden der Jägerschaft Salzgitter Joachim Lüders sowie in der Predigt von Diakon Linus Dittrich ging es genau um diese Verhaltensgrundsätze der Jäger, aber auch um die Jagd im allgemeinen, die Verantwortung und das Bewusstsein der Jäger gegenüber der Wildtiere und der Natur, den Naturschutz, die Achtung des Geschöpfes.

Die Fürbitten wurden von Benjamin Sievers, Jägerschaft Salzgitter, vorgetragen.

Die Kollekte brachte einen Betrag von 672€ ein, die Diakon Linus Dittrich dem Kindergarten in Ringelheim überbringen darf.

Nach dem Segen konnten die Gäste den Abend auf dem Gutshof von Wilken Löwe ausklingen lassen. Das beleuchtete Infomobil der Jägerschaft Salzgitter sowie Stände für den kulinarischen Genuss sorgten dabei für eine gemütliche Atmosphäre.

Ein großes Dankeschön an Diakon Linus Dittrich für die gelungene Messe, an die Jagdhornbläser, an alle fleißigen Helfer für das Schmücken der Kirche, an Klaus Löwe für das Bereitstellen seines Hofes, an den Bürgerverein Salzgitter-Ringelheim für das leibliche Wohl sowie an Familie Laumann für die Betreuung am Infomobil.

Text:   Marion Parusel, Fotos: Jägerschaft Salzgitter

Weitere Bilder befinden sich in der Fotogalerie.

 

Jagd Land Heimtier

Unter dem Motto "Für die Region - In der Region" fand am 10. und 11. August 2024 mit über 100 Ausstellern die Messe "Jagd Land Heimtier" in Holle-Grasdorf statt.

Bei herrlichstem Sommerwetter konnten die zahlreich erschienen Gäste die regionale Vielfalt, Natur und Nachhaltigkeit an den verschiedenen Stationen erleben.

Die Jägerschaft Salzgitter war mit dem Infomobil vertreten und die Rehkitzrettung präsentierte ihren Einsatz mit der Drohne.

Vielen Dank an Familie Laumann für die Unterstützung am Infomobil,  an Holger Galetzka für die Vorstellung des Drohnenteams.

Besonderer Dank geht an Katja Matzke, die eine sehr gelungene Messe auf die Beine gestellt hat. Es schreit förmlich nach Wiederholung.

 

Text:    Marion Parusel

Fotos:  Marion Parusel, Martina Laumann

Weitere Bilder befinden sich in der Fotogalerie.

Hegeschau und Jahreshauptversammlung 2024

Im Rahmen der Hegeschau, eine gesetzlich vorgeschriebene Veranstaltung, stellte die Stadt Salzgitter die Trophäen des vergangenen Jagdjahres vor. Das Jagdjahr beginnt generell am 1. April und endet am 31. März des Folgejahres. Die Kreisjägerschaft richtet die Hegeschau jeweils vor ihrer Jahreshauptversammlung aus.

Kreisjägermeisterin Susanne Niemeyer begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste in den  Räumlichkeiten der "Fischbachs Glück Auf Deele" in Salzgitter-Bad.

Mit Unterstützung der Bläsergruppe der Jägerschaft Salzgitter mit den jeweiligen wildartspezifischen Jagdsignalen gab die Kreisjägermeisterin  den Streckenbericht bekannt.

Schwarzwild 249 Stück, davon 96 Stück weiblich, 153 Stück männlich, Rehwild 362  Stück, davon 181 Stück weiblich, 181 Stück männlich, Füchse 230 Stück, Dachs 13  Stück, Waschbär 222 Stück, Nutria 43  Stück, sonstiges Haarwild 60  Stück, Federwild 445  Stück

In den letzten drei Jagdjahren ist die Schwarzwildstrecke generell in Niedersachsen um ca. 35% zurückgegangen. Das Jagdjahr 2022/2023 hat laut der Landesjägerschaft Niedersachsen das niedrigste Ergebnis seit 15 Jahren. Im Jagdjahr 2023/2024 hat sich die Strecke im Stadtgebiet Salzgitter aber wieder um 28,5% erhöht.

Der 1. Vorsitzende informierte noch darüber, dass sich Meldungen mit Waschbärproblemen vor allem aus waldnahen Siedlungsgebieten in Salzgitter-Bad und Gebhardshagen häufen. Neben einer intensiven Bejagung dieser zugewanderten Allesfresser ist es besonders wichtig, ihnen keine zugänglichen Futterquellen wie frische Hausabfälle oder Haustierfutter anzubieten.

Die Verkehrsopferrate beim Rehwild betrug 22,65%.

Im Anschluss informierte Susanne Niemeyer noch über folgende Themen:

 

  • In diesem Jahr erfolgte die Eingabe der Jagdstatistik zum ersten Mal online. Dieses war leider mit technischen Problemen verbunden sowohl auf Seiten der Jägerschaft als auch der Jagdbehörden. Programme waren teilweise nicht kompatibel, Zugangslinks haben nicht funktioniert, Serverabstürze seitens des Ministeriums. So kam es bei den Hegeringversammlungen zu phantasievollen Zahlen. Frau Bremer und Herr Frank haben die Zahlen nochmals manuell aufgearbeitet, so dass es zur JHV reelle Zahlen gab.
  • Die Kreisjägermeisterin bedankte sich bei den Ausbildern sowie bei der Prüfungskommission für ihren Einsatz.
  • Novelle Waffenrecht: Frau Faeser plädiert für wichtige Änderungsbedarfe, u.a. Digitalisierung, Zuverlässigkeitsprüfung von Waffenbesitzern, Vorlage psychologischer Gutachten. Ziel ist es, keine Waffen in die Hände von Rechtsextremen und Terroristen kommen zu lassen.

       

       NJagdG: Gravierendste Kernaussagen zur Jagd aus dem Koalitionsvertrag:

  • Verbot bleihaltiger Büchsenmunition ab 01.04.2025. Auf Schießständen ist bleihaltige Munition weiterhin erlaubt.
  • Jagdliche Verordnungen: Verbandsbeteiligung abgeschlossen bei Jäger- und Falknerprüfungsverordnung, Ausbildungsrahmenplan Jägerprüfung zwischen ML und LJN abgestimmte Version, bundeseinheitlicher Schießübungsnachweis.
  • Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Tieren soll verboten und Alternativen sollen entwickelt werden: Betrieb von Schliefanlagen soll entsprechend ausgerichtet werden.
  • Es gilt der Grundsatz "Wild und Wald".
  • Das Niedersächsische Jagdgesetz soll im Dialog mit der Jägerschaft im Hinblick auf ökologische, wildbiologische und ethische Kriterien sowie den Tierschutz überprüft werden.
  • Liste der jagdbaren Arten bedarf einer Überarbeitung.
  • Abschuss von Katzen und Hunden soll beendet werden.
  • Einsatz von Totschlagfallen soll untersagt und ein Ende der Baujagd geprüft werden.
  • Ausstattung von Lebendfallen mit digitalen Meldern soll gefördert werden.

 

       Wichtige Änderungen für die jagdliche Praxis in Niedersachsen

  • Die Wildfolge endet an der Reviergrenze.
  • Fangjagd im befriedeten Bezirk: Der Grundeigentümer*in und Nutzungsberechtigte der Grundstücke mit Jagdschein darf Füchse, Marder, Iltisse, Hermeline, Dachse, Waschbären, Marderhunde, Minke, Nutrias und Wildkaninchen fangen, töten und sich aneignen.
  • Ohne Abschussplan von den Schalenwildarten ohne Reh- und Schwarzwild dürfen jährlich je Wildart bis zu zwei Stück weibliches Wild oder männliche Kälber oder Lämmer erlegt werden.

 

 

Jahreshauptversammlung

Joachim Lüders begrüßte die anwesenden Mitglieder und Gäste und ging danach zur Tagesordnung über.

Mit einem letzten Jagd vorbei und Halali, musikalisch begleitet von der Bläsergruppe, wurde den im vergangenen Jagdjahr verstorbenen Mitgliedern ein ehrendes Andenken bewahrt.

Von uns gegangen sind:

Hans Fischer im Juli 2023

Erwin Fromme im Dezember 2023

Detlef Geisenheiser im März 2024

 

Der 1. Vorsitzende teilte in seinem Jahresbericht folgende Informationen mit:

 

  • Seit der letzten JHV fanden zwei Vorstands- sowie eine erweiterte Vorstandssitzung statt.
  • Teilnahme an der Betriebsversammlung in Wolfsburg, Seminar für KJM und Vorstand in Visselhövede, an einem Termin zur Situation im Nationalpark Harz in St. Andreasberg, JHV in Seesen, Abschluss der Fuchswoche im Hegering II, Hegeringschießen in Barum und Seesen, Termine im Rahmen der Jungjäger- und Hundeausbildung. Desweiteren fanden im März die Hegeringversammlungen statt.
  • Im November fand  eine Hubertusmesse  in der Schloßkirche Salder statt. Joachim Lüders bedankte sich beim Kulturförderverein Salder für die Organisation und das Schmücken der Kirche und bei Nils Müller, auf dessen Hof im Anschluss an die Messe der Abend bei Gegrilltem und Getränken ausklang.
  • Zum Streckenbericht: Ärgerlich ist nach wie vor die hohe Prozentzahl an Verkehrsunfällen beim Rehwild. Der 1. Vorsitzende bittet darum, die bekannten Verkehrsschwerpunkte im Auge zu behalten und zu bejagen.
  • Bei der Abgabe der Trichinenprobe bitte auch mal eine Schweißprobe (ASP, AK) einreichen.
  • Thema Wolf: der Bestand wächst nach wie vor, mittlerweile gibt es über 50 Rudel in Niedersachsen. Nachdem Ralf Wassmann als Wolfsbeauftragter zurückgetreten ist, hat sich Marc Müller bereiterklärt, Hinweise auf Wolfssichtungen und Nachweise entgegenzunehmen und weiterzuleiten. Bitte Wolfsnachweise oder Anzeichen melden.
  • Es häufen sich Meldungen mit Waschbärproblemen vor allem aus waldnahen Siedlungsgebieten in SZ-Bad und Gebhardshagen. Trotz starker Bejagung auch bei den Landesforsten wird der Waschbär ein Problem  bleiben. Selbst der Nabu ist mittlerweile der Meinung, dass am Heerter See sowohl Prädatoren als auch Schwarzwild bejagt werden müssen, um die Boden- und Schilfbrüter im Europareservat zu schützen. Davon muss aber noch die untere Naturschutzbehörde überzeugt werden.
  • Das Infomobil kam in einigen Grundschulen, Kindergärten oder beim Bürgerfrühstück in Ringelheim, bei der Siedlergemeinschaft in SZ-Bad, 1001-Jahrfeier in Lesse  und beim Weihnachtsbaumverkauf der Landesforsten an der Jagdhütte zum Einsatz.
  • Hinweis auf die "Blattzeit" der Landesjägerschaft. Diese ist ein eigenverantwortliches Mitteilungsblatt und erscheint  kostenlos für Mitglieder der Landesjägerschaft sechsmal online und viermal im Jahr  in gedruckter Form. Der Niedersächsische Jäger ist nicht mehr das Mitteilungsblatt der LJN.
  • Im Gewerbegebiet Holle/Grasdorf findet am 10. und 11. August 2024 die Messe Jagd-Land-Heimtier statt. Initiatorin ist Katja Matzke, die  uns bei unserer "Blattzeit" unterstützt. Die JS wird dort mit dem Infomobil dabei sein.
  • Die diesjährige Hubertusmesse findet am 03.11.2024 in Ringelheim statt.

Joachim Lüders bedankte sich auf diesem Weg  bei allen, die sich in der Jägerschaft engagieren.

Nach den Berichten der anwesenden Obleute, des Schatzmeisters sowie der Kassenprüfer stand die Wahl eines neuen Kassenprüfers an. Hans-Hermann Mull scheidet als Kassenprüfer aus.

Als neuer Kassenprüfer wurde Erik Hallermann gewählt. Weiter im Amt bleiben T. Köhne und N. Müller.

 

EHRUNGEN

25 Jahre Mitgliedschaft:   Hans Jürgen Hanisch, Hendrik Herrmann, Eberhard Herrmann, Harriet

                                          Wrede

40 Jahre Mitgliedschaft:   Georg Druwe, Georg Meyer, Hans W. Pommerehne, Helmut Prael

50 Jahre Mitgliedschaft:   Bernd Becker, Jürgen Sievers

60 Jahre Mitgliedschaft:   Friedrich Kommander, Hartmann Niehus, Horst Roever

Ehrenmitglieder:               Bodo Berding, Dr. Joachim Meier-Grotrian, Manfred Ostermann, Maria

                                         Steinmetz, Karl-Heinz Wolf

20 Jahre Bläsergruppe:   Jens Schwarzburger

Zudem wurde für seine Treue und Verbundenheit gegenüber der Jägerschaft Salzgitter als Schriftführer sowie Ausbildungsleiter Werner Fabig gebührend geehrt.

Aber auch Frau Kerstin Draber von der Jagdbehörde Salzgitter wurde nach 27 Jahren mit großer Anerkennung verabschiedet. Besonders wurde ihre fachliche Kompetenz, ihr Sachverstand sowie ihre ruhige und freundliche Art hervorgehoben.

Zum Abschluss begrüßte Joachim Lüders Herrn Frank Roeles, der den Weg von Osnabrück auf sich genommen hat, um über das von ihm betreute Rebhuhn-Schutzprojekt der LJN einen Vortrag zu halten. In dem Vortrag zeigt es sich, dass es ein lohnender Versuch ist, unter der Voraussetzung der passenden Kulturlandschaft  und zu bejagenden Prädatoren die heimischen Hühnervögel anzusiedeln.

 

Text und Fotos: Marion Parusel

Weitere Bilder befinden sich in der Fotogalerie.

T E R M I N Ä N D E R U N G

EINLADUNG ZUM KRÄHENJAGDSEMINAR HEGERING II 

“Nur wer weiß, wie die Krähen fliegen, kann auch Strecke machen”, lautet das Credo von Alexander Busch.

Dies ist nur ein Thema was Sie in diesem zweigegliederten Seminar erwarten wird. Dieses wird aufgeteilt sein in einen theoretischen und einen praktischen Teil.

Beginnend mit den theoretischen Grundlagen vom Fraßverhalten, Schlafbäumen, Flugrouten und anderen Eigenarten der Rabenvögel. Weiter zur Ausrüstung in Form von Tarnung, sowohl für den Jäger direkt als auch für den Schirm, Lockinstrumenten und der Waffe samt Munition. Bis hin zum Lockbild und dessen Positionierung.

Im praktischen Teil werden wir dann unter freien Himmel wechseln und ein Lockbild aufbauen, dabei natürlich gleich die dortigen Gegebenheiten mit einfließen lassen, um den Lernerfolg möglichst umfassend zu gestalten.

Für das Seminar werden wir 35€ p.P. veranschlagen, darin inbegriffen wird die Seminargebühr, Getränke und Gegrilltes sein. Wir möchten dieses Seminar auch gerne für Nichtmitglieder des Hegering II öffnen, wobei Mitglieder des HGII selbstverständlich vorrangig behandelt werden.

Stattfinden wird das Seminar am Samstag, den 22.06.2024 im Schulungsraum der Feuerwehr Hohenrode um 10:00 Uhr.

Interessenten mögen sich bitte zeitnah bei mir melden, um die Koordination der Teilnehmer zu erleichtern.

Mit viel Waidmannsheil und besten Grüßen

Christoph Bothe

01703453887
ch.bothe@gmx.de

Jagdjahresabschluss Hegering II 2024

Der Hegering II hat auch in diesem Jahr die alte Tradition des Abschlusses des Jagdjahres sowie der Fuchsjagdwoche weiterleben lassen.

An der Jagdhütte in Beinum haben sich Jägerinnen und Jäger zum Streckelegen getroffen.

In den Revieren wurden 5 Füchse, 3 Waschbären sowie 1 Dachs erlegt. Die anwesenden Jagdhornbläser haben die Strecke mit den bekannten Jagdsignalen verblasen.

Nach den Begrüßungsworten von dem stellvertretenden Hegeringleiter Bastian Lehmann sowie vom 1. Vorsitzenden Joachim Lüders ging es in die Jagdhütte, um den Abend in gemütlicher Runde bei Speis und Trank ausklingen zu lassen.

Vielen Dank an die Revierpächter Beinum für das Bereitstellen der Jagdhütte, an Christoph Bothe und Bastian Lehmann für die Organisation sowie an Klaus Bothe für die Beköstigung.

Text und Fotos:  Marion Parusel

Weitere Bilder befinden sich in der Fotogalerie.

 

Hegering II-Treffen auf dem Schießstand in Barum

Unser HL Christoph Bothe hatte alle Hegeringangehörige zum traditionalenSchießen beim Schützenverein Barum eingeladen.

Wie üblich hatte der Wettergott nach zwei Unwettertagen mit über 100 mm Starkregen, Kaiserwetter geliefert. So konnte Bothe in seiner Begrüßung bei Kaffee und Kuchen auf das wichtige gesellige Beisammensein hinweisen zu dem auch JS-Vorsitzender Joachim Lüders und die Hundeausbilder Mareen Dyczka und Bastian Lehmann (gleichzeitig stellv. HL) anwesend waren.

Danach ging es auf den Trapstand bzw. Kugelwettbewerb auf die Luftgewehrstände. Der Umgang mit der Waffe spielt aber beim Schießen mit der Schrotflinte auf Wurfscheiben doch eine wichtige Rolle. Sicherheit ist dabei oberstes Gebot. Außerdem konnte man erkennen, dass eifrig übende Teilnehmer auch bessere Ergebnisse erzielen.

Die Beteiligung an diesem Tage hätte nach der Stärke des Hegeringes noch Luft nach oben gehabt. Wie immer wurde die Abwicklung und Vorbereitung des Tages durch den Schützenverein Barum vorbildlich vorbereitet, so dass bald feststand wer an diesem Tage als Sieger aufgerufen werden konnte.

Den Wanderpokal konnte mit 49 Punkten Kersten Kanis in Empfang nehmen. Platz 2 ging an Eberhard Herrmann. Beste Dame war Mareen Dyczka mit 42 Punkten. Wie angekündigt bestand die Möglichkeit, den Schießnachweis Flinte zu erlangen, was rege angenommen wurde um bei Gesellschaftsjagden auch den Schrotschuss nutzen zu dürfen.

Danach ging es zum gemütlichen Teil bei Gegrilltem mit Getränken über. HL Bothe bedankte sich zum Schluss beim Schützenverein für die Organisation bzw. für die jährliche Bereitstellung der Anlagen sowie bei den Helfern.

Text und Foto: Klaus Hanne

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Erste Bürgerfrühstück in Salzgitter-Ringelheim

Anbei ein paar Bilder vom 1. Bürgerfrühstück in Salzgitter-Ringelheim.Die Jägerschaft hat dazu ihr Infomobil bereitgestellt.

Familie Laumann vom Jungjägerkurs 2022/23 hat sich für den Auf- und Abbau bereit erklärt. Weiterhin agierten sie als engagierte Informationsquelle für doch viele interessierte Besucher. Für das erste Mal haben sie das wirklich gut gemacht. Ob Erwachsene oder Kinder, alle haben sich über die detaillierten Informationen über Biber, Nutria, Reh und Wildschwein und vieles mehr sehr gefreut. So konnte Familie Laumann das frisch erlernte und geprüfte Fachwissen an den Mann bzw. an die Frau bringen. Sehr gut, macht weiter so. Vielen Dank für Euren Einsatz.

 

Text und Fotos: Axel Kornblum