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“Ein Wurstbrot reicht aus, um die Seuche einzuschleppen“

DJV-Interview mit Dr. Sandra Blome zur Afrikanischen Schweinepest

Quelle: Blome/FLI

(Berlin, 05. Oktober 2015) Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine der bedeutendsten Viruserkrankungen beim Schwein; es können sowohl Haus- als auch Wildschweine an ihr erkranken. Das ASP-Virus gelangte 2007 nach Georgien und in den Kaukasus und hat sich von dort weiter verbreitet bis nach Ostpolen und ins Baltikum. Besonders junge und geschwächte Tiere sind anfällig für das ASP-Virus. Der DJV fordert in diesem Zusammenhang ein Aussetzen der Gebühren für die Trichinenbeschau bei Frischlingen in Deutschland. So wird für Jäger ein Anreiz geschaffen, den Frischlingsabschuss zu erhöhen.

Mit Blick auf die Drückjagdsaison ist die Afrikanische Schweinepest ein wichtiges Thema für Jägerinnen und Jäger. Der DJV befragte hierzu Dr. Sandra Blome vom nationalen Referenzlabor für Tierseuchen.

Hier gelangen Sie zu dem Interview:

 

Umfangreiche Informationen zu Tierseuchengeschehen in Niedersachsen gibt es stets aktuell unter www.tierseucheninfo.niedersachsen.de