(DJV, Berlin, 26. Juli 2017) Querungshilfen sollen helfen, die Zerschneidung von Lebensräumen durch Verkehrswege zu vermeiden, die biologische Vielfalt erhalten und Wildunfälle reduzieren. Doch wie groß müssen Querungshilfen sein und wo sollten sie positioniert sein? Wie muss die Umgebung gestaltet sein und wie lässt sich das Hinterland langfristig anbinden? Eine aktuelle Veröffentlichung des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) liefert Antworten auf Fragen rund um Planung, Gestaltung und Management von Querungshilfen. Eingeflossen ist das Praxiswissen zahlreicher Projekte zur Wiedervernetzung, an denen auch der Deutsche Jagdverband (DJV) beteiligt war.