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Erhöhtes Risiko für Wildunfälle nach der Zeitumstellung – besondere Vorsicht geboten!

Die Jägerschaft bittet um erhöhte Aufmerksamkeit

Die Unfallzeiten

Der Einfluss der gefahrenen Geschwindigkeit

Mit der Umstellung auf die Winterzeit verlagert sich die Hauptverkehrszeit vieler Pendler in die Dämmerung, in der Rehe, Wildschweine und andere Wildtiere besonders aktiv sind. Als Jägerschaft Osnabrück-Stadt weisen wir daher auf eine deutlich erhöhte Gefahr von Wildunfällen in den kommenden Wochen hin.

 

Autofahrerinnen und Autofahrer werden dringend gebeten, in den frühen Morgen- und Abendstunden besonders aufmerksam zu fahren und ihre Geschwindigkeit anzupassen. Besonders in den bekannten Unfallschwerpunkten Fürstenauer Weg, Zum Flugplatz, Belmer Straße, Darumer Straße und Vehrter Landstraße ist mit Wildwechsel zu rechnen.

 

Kommt es dennoch zu einem Zusammenstoß, ist jeder Unfall unbedingt zu melden – auch dann, wenn das Tier unverletzt scheint und weiterläuft. Nur so kann das zuständige Jagdrevier informiert und ein eventuell verletztes Tier nachgesucht werden.

 

Hinweis: Nach einem Wildunfall bitte die Unfallstelle absichern, die Polizei verständigen und keinesfalls versuchen, das Tier selbst zu verfolgen oder anzufassen.

 

Wir appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, in dieser Jahreszeit besonders vorsichtig zu fahren – zum Schutz von Mensch und Tier.

( Text: M. Aschmann/ Grafiken: Deutscher Jagdverband/ Bild: Greiner/Deutscher Jagdverband )