Nachdem der geplante Besuch des Jagdparcours in Buke wegen Munitionsmangel vom Betreiber abgesagt wurde, war bei den Schützen adie Versorgung offensichtlich weitgehend gesichert. In Einzelfällen wurde von Engpässen berichtet. So musste ein Teilnehmer auf die gewohnte Munition verzichten, deren Lieferung frühestens für Anfang des nächsten Jahres avisiert wurde.
Angesichts des nun erforderlichen Schießnachweises hat sich die Zahl der Teilnehmer dennoch im überschaubaren Rahmen gehalten. Schießobmann Andreas Langlott führt dies auf die zuvor schon durchgeführten Krähen- oder Erntejagden zurück. „Eine ganze Reihe von Jägern hat bereits für die Maisjagden einen Schießnachweis beibringen müssen“, wie Langlott berichtete.
Mittags wurde gegrillt und eine Verlosung mit vielen Sachpreisen unter den anwesenden Schützen durchgeführt. Einen Hauptpreis – im letzten Jahr wurde ein Drückjagdbock verlost – gab es nicht. „Die Holzpreise sind zu stark angestiegen“ scherzte Andreas Langlott. Bratwurst und selbstgemachte Salate trugen zur guten Stimmung hinreichend bei.