Beachtlicher Jagderfolg -> siehe PDF
Jäger sehen zu viel Schwarzwild Hegering Sottrum will Bestände stabil halten.
Zeitungsbericht der Rotenburger Kreiszeitung vom 08.12.2016
Impressionen von der revierübergreifenden Drückjagd im Hegering Sottrum.
Bericht folgt.
Impressionen aus dem schönen Hegering Sottrum
Änderung des Bundesjagdgesetzes – Anhang 1: Hier verschweigt der DJV folgende Tatsache: Als Mitglied im Bundesvorstand der Partei ALFA – ab heute: Liberal-Konservative Reformer – habe ich ein sehr entscheidendes Positionspapier erarbeitet. Mit meinem Papier wurden in Brüssel politische Mehrheiten gesucht und gefunden, um das wesentlich härter geplante Gesetz zu verhindern oder abzumildern. Unsere Partei und ich in Person erwarte keinerlei Dank. Uns aber „Wegzuschweigen“ ist unfair und ein Grund zum Schämen. Erst recht, weil bei der entscheidenden Sitzung in Brüssel der DJV gar nicht vertreten war.
2016-11-PM_Inkrafttreten_Bundesjagdgesetz.pdf
Ausführungsbestimmungen zur Intervalljagd
Siehe Anhang PI_Ausführungsbestimmungen.pdf
Mein Kommentar: Unsere Jagd wird immer weiter eingeschränkt. Hier sehen wir ein weiteres Beispiel für diesen Irrsinn. Eingeschränkte Jagdzeiten auf Flugwild, Intervalljagd, unsinniger Schutz verschiedener Flugwildarten u.s.w.!
Ergebnis: Eine neue Welle der Vogelgrippe kommt auf uns zu! Bedanken wir uns erneut bei der Politik!
Peter Drewes
Liebe Hegeringmitglieder,
steter Tropfen höhlt den Stein.
Endlich übernehmen auch ländliche Verbände unsere Argumentation gegen die Wölfe.
Experiment beenden! – Richtig. zum Artikel>
Waidmannsheil
Peter Drewes
Einladung Herbstverammlung
Liebe Waidgesellen!
Im Anhang die Einladung zur diesjährigen Herbstversammlung.
Viele Grüße und WMH!
Angela Harms
Der DJV – Deutscher Jagdverband – informiert.
Pressemeldung
Sehr geehrter Herr …………….
hiermit erhalten Sie eine aktuelle Pressemeldung des Deutschen Jagdverbandes (DJV) zur Veröffentlichung und weiteren Verwendung. Für ein druckbares Foto klicken Sie bitte auf die Ansicht unten.
EU-Liste invasive Arten: Jäger fordern Unterstützung
37 gebietsfremde Tier- und Pflanzenarten sind laut EU in Europa unerwünscht – darunter auch der Waschbär, dessen Verbreitung und Populationszahl in Deutschland rasant steigt. Doch wer ihn zurück drängen will, muss dafür Geld in die Hand nehmen.
(Berlin, 19. Juli 2016) Die Europäische Union (EU) hat den Waschbär (Procyon lotor) in die Liste der invasiven, gebietsfremden Arten aufgenommen, deren primäres Ziel die Eindämmung der Arten ist. Der Deutsche Jagdverband (DJV) befürwortet diese Entscheidung. "Da der Waschbär dem Jagdrecht unterliegt sind Jäger kompetente Ansprechpartner, wenn es um die Reduzierung von Wildtierbeständen in der Fläche geht", sagt Dr. Jürgen Ellenberger, DJV-Präsidiumsmitglied und zuständig für Neozoen. "Aber öffentliche Aufträge bedürfen öffentlicher Mittel." Der DJV fordert eine finanzielle Unterstützung der Jäger. Dies könnte etwa das Bezuschussen von Fallen, elektronischen Fallenmeldern und Fahrtgeld sein, denn Fangjagd ist zwar eine äußerst effektive Jagdart, aber sehr kosten- und zeitaufwändig.
Die Bemühungen der EU werden jedoch im Moment von einigen Bundesländern mit neuen Jagdgesetzgebungen konterkariert: In Hessen etwa ist die Jagdzeit des Waschbären auf den Zeitraum vom 1. August bis zum 28. Februar reduziert worden. "Dies ist völlig unpraktikabel, da die Tiere in der Hälfte der Zeit sehr inaktiv und damit kaum zu bejagen sind", ist Ellenberger überzeugt. Die Bejagung von Jungwaschbären fällt so ebenfalls weg. Um eine Art einzudämmen, ist gerade das Entnehmen des Nachwuchses nötig. In anderen Bundesländern ist die Fangjagd prinzipiell verboten, wie etwa in Berlin. Jäger sprechen sich jedoch gegen einen Vernichtungsfeldzug aus: Der Elterntierschutz gilt auch für invasive Arten – Waschbärmütter, die Junge versorgen müssen, dürfen auch künftig nicht bejagt werden.
Ausrottung des Waschbären unmöglich
"Eines muss klar sein: Es ist nicht möglich, den Waschbären aus Deutschland wieder zu entfernen. Er hat sich etabliert und wird Deutschland auch weiter erobern", sagt Dr. Jürgen Ellenberger. Wir können jedoch beeinflussen, wie schnell er sich ausbreitet und wie stark sein räuberischer Einfluss auf die heimische Tierwelt ist. Die bisher vorliegenden Daten sind alarmierend: Seit 2005 beobachten Forscher in Brandenburg einen vehementen Bestandsrückgang der Europäischen Sumpfschildkröte. Wo der Waschbär vorkommt, weist nahezu jedes zweite Reptil schwere Verletzungen auf, wie abgebissene Gliedmaßen und Schwänze. In Thüringen macht der Waschbär dem Uhu die Brutplätze streitig. Er besetzt zwischenzeitlich jeden zweiten potenziellen Brutplatz. Außerdem liefern die Jäger über ihr WILD-Monitoring (Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands) seit 2006 wertvolle Daten zur Ausbreitung des Waschbären. Demnach hat der Waschbär sein Verbreitungsgebiet deutschlandweit in sieben Jahren nahezu verdoppelt und kommt jetzt fast in jedem zweiten Jagdrevier vor (46 Prozent).
„Wenn wir die heimische Artenvielfalt erhalten wollen, gibt es nur zwei Stellschrauben: Lebensräume erhalten und verbessern sowie Fressfeinde reduzieren“, sagt Dr. Jürgen Ellenberger. Angesichts der rasanten Ausbreitung räuberisch lebender, gebietsfremder Arten und dem fortschreitenden Lebensraumverlust etwa für Arten der Offenlandschaft und Feldflur fordert der DJV eine flächendeckende Bejagung. Dies schließt auch urbane Räume mit ein.
Käseglockennaturschutz veraltet
Völlig gegenläufig sind die derzeitigen politisch motivierten Bemühungen, in Kernarealen von Schutzgebieten die Jagd auf Waschbären auszusetzen. "Es ist absurd, dass wir auf der einen Seite über Beseitigungsfeldzüge gegen invasive Arten diskutieren und auf der andereren Seite großflächig eine Bejagung von Prädatoren in keiner Weise stattfindet", so Ellenberger. Besonders Flächeneigner wie die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) sollten sich dringend überlegen, ob sie ihrem Verständnis von aktivem Artenschutz überhaupt noch gerecht werden können. Gleiches gilt für Flächeneigner wie NABU und BUND. "Das gesamte Schutzgebietssystem und das derzeitige Konzept des Artenschutzes in Deutschland gehören auf den Prüfstand", fordert Ellenberger.
Schluss mit dem Etikettenschwindel beim NABU
Der DJV fordert Naturschutzverbände vor dem Hintergrund der EU-Entscheidung auf, sich zur Fangjagd zu bekennen und auch auf Bundesebene intensiver mit Jägern zu kooperieren: Auf Bundesebene positioniert sich der NABU "gegen den Fallenfang im Rahmen der Jagdausübung", findet dieses Mittel aber legitim im Rahmen des "Wildtiermanagements" und setzt es bundesweit in Projekten ein. "Dem Fuchs ist es egal, ob auf der Falle ‚Jagd‘ oder ‚Wildtiermanagement‘ steht. Das ist moderner Etikettenschwindel", fasst Dr. Ellenberger zusammen.
Im Amtsblatt der Europäischen Union wurde am 14. Juli eine Liste mit 37 invasiven, gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten veröffentlicht; rechtskräftig wird diese am 3. August 2016. Diese Liste ist in Verbindung mit einer seit Januar in Kraft getretenen Verordnung der EU zu sehen, die Mitgliedsstaaten zu verstärkten Bemühungen gegen die Ausbreitung invasiver, gebietsfremder Arten verpflichtet.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=OJ:L:2016:189:TOC
http://ec.europa.eu/environment/pdf/13_07_2016_QA_en.pdf
http://www.jagdverband.de/search/node/Wildtierinformationssystem
Niedlich aber eine Gefahr für die heimische Artenvielfalt: der Waschbär
(Quelle: Rolfes/DJV)
Pressemeldung als PDF herunterladen
Impressum:
Deutscher Jagdverband e.V.
Vereinigung der deutschen Landesjagdverbände für den Schutz von Wild, Jagd und Natur
Torsten Reinwald · Pressesprecher
Friedrichstraße 185/186 · 10117 Berlin
pressestelle@jagdverband.de · Tel.: (030) 209 1394-23 · Fax.: (030) 209 1394-25
www.jagdverband.de · www.wild-auf-wild.de · djv.newsroom.de
Twitter · YouTube · Facebook
An alle Hegeringmitglieder
Änderung: Niedersächsisches Jagdgesetz!
Mit Veröffentlichung bereits in Kraft getreten. – hier klicken –
Und wieder hat sich der sogenannte Naturschutz eine Scheibe aus dem Jagdrecht genehmigt! (Rot-Grünes Gift aus Hannover für unsere Jagd und Landwirte)
Insbesondere in Vogelschutzgebieten kann einfach per Verordnung die Jagd auf Flugwild eingeschränkt werden. – Ich erwarte diese Einschränkung bereits im Herbst 2016. -
Dieser Eingriff ist deshalb so gravierend, weil wir keine bezahlten Berufsjäger sind und daher und bisher selbst entscheiden konnten, wann wir zur Jagd gehen.
Die bereits jetzt häufig beklagte Gänseplage im nördlichen Niedersachsen (auch in SH) wird durch diese Gesetzesänderung noch verschärft.
Einen Protest der LJN habe ich noch nicht vernommen.
Waidmannsheil
Peter Drewes
Unbeschreibliche Tierquälerei durch Müllentsorgung in der Natur!
Jäger beanstanden immer wieder illegale Müllentsorgung in den Revieren. Damhirsche verfangen sich mit ihrem Geweih an Stacheldraht und Zaunlitzen, die nach Gebrauch nicht entfernt wurden. Die Tiere sterben dann eines grauenvollen Todes. Auch weggeworfene Nägel, Plastikbecher und Glasflaschen gefährden das Wild. Was ein gleichgültig weggeworfenes Schlauchstück anrichten kann, dokumentiere ich mit folgenden Fotos.
Ein drei Monate alter Frischling stülpte sich vor 3 bis 4 Wochen ein Schlauchstück über seinen Oberkiefer und bekam diesen nicht wieder ab. Da der Frischling gerade in dieser Lebensphase schnell wächst, wurde das Schlauchstück zur tödlichen Falle. Eine Nahrungsaufnahme war nicht mehr möglich und das Schlauchstück wurde immer strammer. Dieses Tier hatte unbeschreibliche Schmerzen und konnte während eines Abendansitzes von seinen Leiden befreit werden.
Wir können nur hoffen, dass diese Bilder nachdenklich machen und in Zukunft weniger Müll und nicht mehr benötigte Gegenstände unachtsam weggeworfen werden.
Peter Drewes
Liebe Hegeringmitglieder und interessierte Leser,
nichts ist so beständig wie der Wandel.
Was wir noch vor wenigen Jahren einfach als Jagd und nachhaltige Nutzung bezeichneten, nennen heute viele Menschen: Wildtiermanagement.
So auch unsere Jägerschaft.
Zum Thema Wolf möchte ich Sie/Euch gerne auf die Homepage: Wildtiermanagement unserer Jägerschaft aufmerksam machen.
http://www.wildtiermanagement.com/wildtiere/haarwild/wolf/
Waidmannsheil
Peter Drewes
Bockfrühstück 1 Mai 2016
Aktuelle Meldung: Wolf MT6 ist tot
Umweltministerium informiert:
Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz hat darüber informiert, dass der besenderte Wolf aus dem Munsteraner Rudel (MT6) tot ist. Entsprechend der Anordnung des Ministeriums wurde das Tier am Mittwochabend im Landkreis Heidekreis im Rahmen einer Maßnahme zur Gefahrenabwehr letal entnommen. Über die weiteren Zusammenhänge wird das Ministerium heute (Donnerstag) zu einem Pressegespräch voraussichtlich am frühen Nachmittag einladen.
Auf Anfrage durch mich als Obmann für Öffentlichkeitsarbeit bei:
Für uns Jäger ist natürlich von großem Interesse, in welchem Revier der Wolf erlegt wurde und ob der Jagdausübungsberechtigte vorher informiert wurde.
Sottrum, 28.04.2016 11:21 Uhr
Peter Drewes
Sottrum, 28.04.2016 18:44 Uhr
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Toter-Kurti-soll-in-Berlin-untersucht-werden,wolf2460.html
Leibe Waidgesellen und Freunde,
im Auftrag von Angela Harms stelle ich die Einladung zum alljährlichen Bockfrühstück auf die Homepage.
Beginn: Sonntag, 01.05.2016 um 10.00 Uhr
Ort: „Höper Hus“ in Höperhöfen
(Direkt an der Verbindungsstraße Höperhöfen – Mulmshorn – linke Seite.)
Wir freuen uns auf nette Gespräche und die jagdlichen Klänge durch unsere Jagdhornbläser.
Impressionen im April / Hegering Sottrum
Bilder von: Malte Friedrichsen
Eilmeldung!
Büchsen einschießen am 10.04.2016 fällt aus!
Der Schießstand ist geschlossen.
Ein neuer Termin wird zeitnah bekannt gegeben.
Liebe Waidgesellen,
wir freuen uns auf einen interessanten und lehrreichen Nachmittag und bitten um zahlreiche Teilnahme.
Waidmannsheil
Zur Einladung hier klicken
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Jäger,
nachfolgend die Antwort der Landesjägerschaft auf meine Anfrage vom: 03.03.2016
Mag sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Frohe Ostern und mit den besten Grüßen vom Vorstand des Hegeringes Sottrum.
Ihr/Euer Peter Drewes
Obmann für Öffentlichkeitsarbeit im Hegering Sottrum
Jägerschaft Rotenburg (Wümme)
_______________________________________________________________
Sehr geehrter Herr Drewes,
Sie hatten Herrn Präsidenten Dammann-Tamke und mich unter dem 03.03.2016 angeschrieben. Über Ihr Schreiben haben wir im Präsidium diskutiert. Sie fordern darin, dass die Jäger nicht auf ihre Rechte zum Jagdschutz (§§ 23 BJagdG, 29 NJagdG) verzichten sollen. In meinem Rundschreiben an die Damen und Herren Vorsitzenden und Kreisjägermeister habe ich die Rechtslage dargestellt. Wer sich auf den Jagdschutz beruft, muss in einem eventuellen Verfahren nachweisen, dass die Voraussetzungen hierfür vorgelegen haben.
Soweit Beauftragte des Umweltministeriums bei ihrer Tätigkeit Ausnahmegenehmigungen nach dem Artenschutzrecht oder dem Waffengesetz benötigen, sind hierfür die Landkreise zuständig. Die Landkreise werden die entsprechenden Genehmigungen erteilen. In meinem Schreiben hatte ich die Forderung erhoben, dass die Landkreise dann auch die betroffenen Jäger informieren.
Wenn alle Beteiligten sich an Recht und Gesetz halten, wird es keine gerichtlichen Auseinandersetzungen geben. Insoweit erübrigt sich Ihre Frage nach einer Unterstützung in einem Verfahren.
Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil
Clemens H. Hons
Rechtsanwalt
MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Wolf ist schlauer als der Niedersächsische Umweltminister Wenzel und sein Spezialist aus Schweden!
Sogar ein Flugzeugeinsatz der Feuerwehr Lüneburg war vergeblich.
Ergebnis: Jagd und Naturgesetze sind eben keine theoretischen Spielwiesen für Weltverbesserer, sondern haben etwas mit Realität zu tun. Zum Thema Wölfe in Deutschland leiden aber viele an Realitätsverlust.
Und nun wünsche ich viel Spaß mit folgendem Artikel aus dem Weserkurier vom 09.03.2016 hier klicken
Ihr/Euer Peter Drewes
Waidmannsheil
Protokoll der Hegeringversammlung am 01. März 2016 Gasthaus Hoops in Bötersen
Entnahme von Wölfen durch Beauftragte des Umweltministeriums/NLWKN
Sehr geehrter Herr Hons,
lieber Helmut (Dammann-Tamke),
mit Schreiben vom 29.02.2015 (gemeint ist sicherlich 2016) werden wir darüber unterrichtet, dass es durchaus möglich sein kann, fremde Personen mit Waffen im eigenen Revier anzutreffen.
Es kann sich dabei um beauftragte Personen des Umweltministeriums handeln. Diese sind nicht verpflichtet, sich vorher bei Grundstückseigentümer/Jagdausübungsberechtigte anzumelden.
Die Empfehlung der LJN lautet: Lassen Sie § 292 StGB außer Acht. Berufen Sie sich nicht auf den Jagdschutz, nach den §§ 23 und 29 BJG und LJG, die klar definiertes Handeln der Jagdausübungsberechtigten vorsehen.
Dazu folgende Fragen:
Bringen die beauftragten Personen eigene Hochsitze mit, oder dürfen auch die im Revier vorhandenen Einrichtungen genutzt werden?
Tragen die besagten Personen Hutbänder und Warnwesten, oder sollen die Jagdausübungsberechtigten aus Sicherheitsgründen vorläufig die Jagdausübung völlig einstellen?
Besteht für die Naturschutzbeauftragten eine Haftpflichtversicherung für diese Tätigkeiten?
Wer haftet für evtl. Jagdschäden?
Wer ist der direkte Ansprechpartner für die eigentlichen Jagdausübungsberechtigten?
Zur Klarstellung:
Als Jäger an der Basis und Jagdausübungsberechtigter für 3 Reviere fordere von unserem LJV Niedersachsen eine unverzügliche Klärung.
Bis zur Klärung werden sicherlich mehrere Hegeringe in ganz Niedersachsen meiner Empfehlung folgen.
Diese lautet:
Wir als Jäger verzichten nicht auf die Rechte nach den §§ 23 und 29 (BJG und LJG-Niedersachsen) und werden uns besonders verschärft um aktiven Jagdschutz kümmern.
Sollte eine fremde Person mit Waffe im Revier angetroffen werden, ohne vorherige Anmeldung und/oder ohne besondere Legitimation, so werden die Jagdschutzmöglichkeiten vollumpfänglich angewandt.
Teilt unser Landesjagdverband diese Auffassung? Erhalten wir im Falle einer gerichtlichen Auseinandersetzung Unterstützung vom LJV Niedersachsen?
Mal ganz ehrlich und locker formuliert: Wo kommen wir denn da hin, wenn zu jeder Tages- und Nachtzeit fremde Menschen mit Waffe in unseren Revieren aktiv sein dürfen? Das ist ja wie aus einem fremden Film!
Ich bitte im Namen des Hegeringvorstandes Sottrum um Übersendung oder Bestätigung der Absicht des NLWKN mit Benennung des zuständigen Ansprechpartners.
Waidmannsheil
Peter Drewes
Wichtige Mitteilung für Hegeringmitglieder, insbesondere Pächter!
Gestern, 02.03.2016, erhielt ich ein Schreiben der LJN.
Siehe BERICHT 2016-03-03...39
Ebenso mein Schreiben von heute an unsere Landesjägerschaft.
Siehe BERICHT 2016-03-03...40
An dieser Vorgehensweise des Umweltministeriums wird deutlich:
Die spielen Ihre Macht voll aus!
Wir werden bevormundet.
Uns werden gesetzlich gesicherte Rechte abgesprochen durch Tricksereien über Verordnungen und Zuständigkeiten.
Auf den Punkt gebracht: Es ist ein Skandal.
Waidmannsheil
Verzweifelte Landwirte geben auf!
Die oberste Pflicht eines Staates ist es, die eigenen Bürger zu schützen.
Genießt der Wolf einen höheren Schutz als die Menschen?
Einladung zur Jahreshauptversammlung hier klicken
Liebe Hegeringmitglieder,
den Jahreswechsel haben viele von uns besinnlich im Kreise ihrer Lieben verbracht. Weihnachten und der Jahreswechsel mit den Feiertagen geben uns immer wieder die Möglichkeit, das abgelaufene Jahr Revue passieren zu lassen.
Schmerz traf den einen oder anderen Waidmann ebenso wie auch Glücksgefühle.
Für das Jahr 2016 wünscht Ihnen/Euch der Vorstand alles Gute, natürlich mehr Glück als Leid und viel Waidmannsheil.
Und: Lasst uns unser Waidmannsheil verteidigen! Wir müssen sehr wachsam als Jäger oder Grundeigentümer sein.
Mit 15.000 Jägern gemeinsam in Düsseldorf vor dem Landtag demonstrieren – das war eine Solidaritätsbekundung, wie es sie unter Jägern leider bisher noch nie gab.
Nehmen wir das Thema Jagdsteuer: Die Steuer trifft vordergründig betrachtet nur die Revierinhaber. Wo waren die 70% oder 80% der Jäger die nicht Pächter sind, als wir gegen die Jagdsteuer kämpften?
Nehmen wir das Thema bleifrei: Alles großer Unfug! In Staats- und Landesforsten darf nur noch bleifrei – also gegen Tierschutzinteressen – gejagt werden. Warum verweigern die anständigen Jäger unter uns nicht die Teilnahme an diesen Jagden? Dann würde sich dieser Blödsinn schnell von selbst regeln.
Nehmen wir das Thema Wolf: Die ländliche Bevölkerung – und die betrifft es – ist sich einig. Wir brauchen in unserer Kulturlandschaft keine Wölfe mehr. Wölfe zerstören die Artenvielfalt, belasten die Nutztierhalter und bilden eine echte Gefahr für Mensch und Tier. Und der Wolfswahnsinn kostet uns Millionen von Euro mit jährlich steigender Tendenz.
Nehmen wir das Thema Jagdgesetzveränderungen: In allen Bundesländern mit „Grüner Regierungsbeteiligung“ setzen sich BUND, NABU und Ökologischer Jagdverband gegen jegliche Vernunft immer mehr durch. Selbst die CDU in Hessen ist eingeknickt und überlässt den Grünen die Natur als Spielball ideologisch verblendeter Besserwisser.
Nehmen wir das Thema Waffenrechtsverschärfung: Die Mehrzahl der Jäger nimmt diese gefährlichen Veränderungen nicht richtig wahr. Wenn das Bedürfnis auf Waffenbesitz bei Jägern künftig nur noch für 5 Jahre Bestand hat und dann eine medizinisch – psychologische Untersuchung darüber entscheidet, ob der Waidmann seine Waffen behalten darf, ist Holland in Not! Oder die Jägerschaft insgesamt. Wir liefern uns als Jäger dann völlig wehrlos unbekannten Machthabern aus. Wir kennen keinen Psychologen in Sottrum. Es gibt aber viele Psychologen in deutschen Großstädten, die BUND oder NABU-hörig sind.
Liebe Waidkameraden, liebe Jagdfreunde,
die Politik geht uns ans Leder. Es geht um die künftige Existenz der Jagd. Dies gilt es zu begreifen und entsprechend zu handeln.
Der Vorstand des Hegeringes Sottrum wünscht allen Jägern ein frohes neues Jahr 2016 und bittet um einen engen „Schulterschluss“ – wenn es darum geht, die herkömmliche Jagd, wie wir sie seit Generationen kennen, zu bewahren und zu beschützen.
Waidmannsheil
Liebe Hegeringmitglieder,
in der Wild und Hund Nummer 24 vom 17.12.2015 wird deutlich durch den Chefredakteur Heiko Hornung dargelegt, was uns Jäger erwartet.
Jean-Claude Junker will bereits im Januar 2016 die neue Waffenrichtlinie durchpeitschen!
Künftig soll eine Erlaubnis zum Waffenbesitz zeitlich befristet – maximal 5 Jahre – erteilt werden!
Ein Bedürfnis ist dann neu zu beantragen!
Ein Bedürfnis zum Waffenbesitz als Jäger soll künftig auch vom Gesundheitszustand abhängig gemacht werden!
Wer jetzt als Jäger den „Knall“ noch nicht gehört hat, dem ist nicht mehr zu helfen!
Ich fordere alle Hegeringmitglieder mit Nachdruck dazu auf, folgenden Link anzuklicken und zu antworten und diese Nachricht an Freunde weiterzugeben.
https://ec.europa.eu/transparency/regdoc/?fuseaction=feedback&docId=3085376&language=de
Waidmannsheil – noch
Euer Peter Drewes
Der Hegeringvorstand teilt mit:
Die Jeerhofer Jagd ist neu verpachtet!
Unser Hegeringmitglied Volker Patzold war 9 Jahre Pächter und hat nun aus gesundheitlichen Gründen die Verantwortung für die nächste Pachtperiode nicht mehr übernehmen wollen.
Wir danken Volker Patzold für seinen Einsatz in der Jagd und im Hegering recht herzlich.
Neue Pächter sind: Carsten Hoops und Daniel Tramm.
Alle Hegeringvorstände freuen sich sehr für Carsten und Daniel und begrüßen es ausserordentlich, dass die Jeerhofer Jagd „im Dorf“ geblieben ist.
Wir wünschen Carsten und Daniel stets eine glückliche Hand bei der Revierbetreuung und viel Waidmannsheil.
pd
Eilige Meldung – bitte sofort lesen und handeln!
Verehrte Hegeringmitglieder,
der DJV fordert uns auf und fügt einen Link bei, der geplanten Änderung zum Waffenrecht zu widersprechen. (Änderung der Richtlinie 91/477/EWG)
Ich bitte alle Hegeringmitglieder, hier wirklich aktiv zu werden und diese Nachricht auch weiter zu verbreiten.
Im zweiten Anhang befindet sich die klare Stellungnahme der ALFA und der EKR. Es handelt sich um die stärkste Fraktion in der Opposition im EU-Parlament. Wir haben also Unterstützung.
Waidmannsheil
Euer Peter Drewes
Peter Drewes
Obmann für Öffentlichkeitsarbeit im Hegering Sottrum
Jägerschaft Rotenburg (Wümme)
EU-Waffenrecht soll nach Anschlägen verschärft werden
In Folge der Terroranschläge in Paris plant die EU eine Verschärfung des Waffenrechts. Verbote und Reglementierungen sind in der Planung. Es trifft aber nur die legalen Waffenbesitzer, denn die sind registriert, ausgebildet und die Zuverlässigkeit wird aufs schärfste kontrolliert. Bei geringsten Vergehen verlieren zum Beispiel Jäger ihre Zuverlässigkeit und damit auch ihre Waffenbesitzkarte. Aber Jäger sind bestimmt keine Terroristen und Jäger haben auch weder eine Kalaschnikow, noch Handgranaten und Giftgas. Da die illegalen Waffenbesitzer nicht zu greifen sind, wir offene Grenzen haben und Anschläge befürchten, will die Politik irgendwie handeln. Leider geht dieser politische Vorstoß wieder einmal in die völlig falsche Richtung.
Peter Drewes.
Kurzbericht von Peter Drewes
Obmann für Öffentlichkeitsarbeit im Hegering Sottrum
Am 11.11.2015 fuhr ich nach Hannover, um an einer Veranstaltung vor dem Landtag der Niedersächsischen Landesregierung teilzunehmen. Eingeladen wurde ich von einem Nutztierhalter aus Wietzendorf, dem innerhalb kürzester Zeit 3 ausgewachsene Mutterkühe vom Wolf gerissen wurden. Der Schafzüchterverband und der Nutztierhalterverband Nord-Ost-Niedersachsen waren für 11.00 Uhr beim Landtag angemeldet. Der Landwirtschaftsminister Meyer und der Umweltminister Wenzel waren entsprechend informiert. Vormittags wurde eine Anfrage der CDU/FDP-Fraktion im Landtag bearbeitet. Es ging um den verhaltensauffälligen Wolf im Bereich Goldenstedt, der in 2015 64 Schafe und weitere Nutztiere gerissen hat. CDU und FDP beantragten die Entnahme, also den Abschuss.
Dieser Antrag wurde klar abgelehnt. Fragen zur Ablehnung wurden nicht zugelassen. Zur Aussprache mit den Nutztierhaltern um 11.00 Uhr kamen weder Wenzel noch Meyer aus dem Landtagsgebäude heraus. Die Opposition, vertreten durch Dr. Gero Hocker (FDP) und Lutz Winkelmann (CDU), stellte sich den Fragen der Tierhalter und beide Landtagsabgeordneten bezeichneten das Verhalten von Meyer und Wenzel als feige. Es handelt sich um grüne Machtarroganz, so Hocker und Winkelmann. Ich bat die Herren Hocker und Winkelmann durch eine kleine Anfrage an das Umweltministerium zu klären: Übernehmen die politisch Verantwortlichen in der Landesregierung auch dann die Verantwortung, wenn ein Wolf ein Kind getötet hat? Antwort: Haben wir schon erledigt. Die Antwort von Herrn Wenzel lautete: Bei so vielen verkehrstoten Kindern pro Jahr, kann solch ein Einzelfall nur eine untergeordnete Rolle spielen.
……………? Ist das politische Verantwortung?
Peter Drewes
Jäger werden öffentlich beleidigt!
Rotenburger Kreiszeitung, Verdener Aller Zeitung, in Syke, Achim und Bremen: Thema des Tages: Wenn der Wolf kommt
„Für Artenschutz kann man in Deutschland viele Menschen begeistern, sogar manchen Jäger. Es sei denn, es geht um den Wolf. Denn der stört nicht nur die Schäfer.“
Hierzu habe ich sofort einen Leserbrief geschrieben.
Beleidigung oder Dummheit als Thema des Tages?
Wenn der Wolf kommt – Gehirn ausschalten!
Für wie blöd halten Wolfsbefürworter eigentlich die Landbevölkerung?
In der Titelzeile nun auch noch Beleidigungen gegenüber Jäger zum Ausdruck zu bringen, schlägt dem Fass den Boden aus. Wenn es um Artenschutz geht, sollten sich selbsternannte Naturschützer – so auch Anne-Beatrice Clasmann – zunächst kundig machen. Im Jagdgesetz ist unter § 1 die Pflicht zu Hege geregelt. Jeder Jäger ist dem Artenschutz verpflichtet und es ist für Jäger die oberste Pflicht, sich für eine Artenvielfalt einzusetzen. Genau dies tun die Jäger seit eh und je und zwar mit großer Freude, Einsatz- und Schaffenskraft. Was Jäger und Möchtegernnaturschützer besonders unterscheidet: 1. Die Jäger haben ihr Handwerk gelernt. 2. Die Jäger investieren Freizeit und Geld für Artenschutz. 3. Die Jäger unterwerfen sich dem Jagdgesetz mit erheblichen Pflichten!
Möchtegernnaturschützer kennen keine Pflichten, sondern nehmen nur Rechte für sich in Anspruch. Sie beleidigen, klagen an und sabbeln so unendlich viel Blödsinn und genau damit arbeiten sie gegen Natur- und Artenschutz.
Peter Drewes Kleiner Fährhof - Sottrum
Landvolk geht auf die Straße
Sehr geehrter Herr Drewes , schönen Dank für Ihre Anfrage, warum die LJN sich nicht bei der Demo der Bauern beteiligt. Die Antwort ist ganz einfach. Wir sind genauso wie die anderen Partner im ländlichen Raum nicht angesprochen worden. Mein Pressesprecher hat mit einigen Vertretern des Landvolkes gesprochen. Diese haben ihm zu verstehen gegeben, dass sie diese Demonstration nur mit ihren Leuten machen wollen. Vor den nächsten Wahlen soll der Druck erhöht werden. Daher haben wir auch keine Aktivitäten entwickelt.
Wichtiger ist für uns, die Kollegen in Hessen am 26.9. zu unterstützen, wo die Schwarz-Grüne Koalition noch größere Einschnitte bei der Jagd plant, als es Remmel in NRW umgesetzt hat. Am 26.9. findet in Wiesbaden eine Demo statt. Ihr Vorsitzender ist informiert. Sie waren ja auch in Düsseldorf. Vielleicht schaffen Sie es, mit Jagdfreunden nach Wiesbaden zu fahren.
Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil
D. Schulte-Frohlinde
Brief vom Hegering Sottrum an die Landesjägerschaft in Hannover.
Sehr geehrter Herr Schulte-Frohlinde,
als Obmann für Öffentlichkeitsarbeit im Hegering Sottrum bitte ich um eine Stellungnahme unseres Landesjagdverbandes zu folgender Frage:
Das Landvolk ruft zum Protest gegen die grüne Agrarwende auf und wird mit mehreren Tausend Landwirten am kommenden Freitag in Hannover demonstrieren.
Nach unserem Protest in Düsseldorf haben alle Verbände (Landesjagdverbände, Zentralverband der Jagdgenossen und Eigenjagdbesitzer, Bauernverbände und Waldbesitzer, Fischer und Angler) sich gegenseitig Unterstützung und Zusammenarbeit zugesichert.
Jetzt gehen bei uns die Landwirte auf die Strasse und wir als Jäger erfahren dies aus der Presse.
Im Hegering Sottrum sehen wir die Grundeigentümer und Landwirte als unsere Partner. Es gibt viele Jäger bei uns, die gerne Solidarität mit den Landwirten zeigen möchten und auch nach Hannover fahren werden.
Warum rührt sich unser Landesjagdverband nicht?
Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil
Peter Drewes
Sendung verpasst? Unter folgendem Link noch einsehbar.
Die Angst vor dem Wolf – Das Erste mit Beckmann –
– hier klicken –
Einladung zu unserer diesjährigen Herbstversammlung am Montag, dem 21. September 2015 um 20.00 h im Gasthaus Hoops (Zürns) in Bötersen.
Siehe PDF
Nun hat die Welt erkannt, wie Recht der Hegering Sottrum in der Wolfsfrage hat!
Hier klicken -> "Die Welt"
Fintel – Heidewölfe
Wie krank ist unsere Gesellschaft? Die Einladung der Gemeinde Fintel in das Heimathaus Fintel am 18.07.2015 zum Thema Heidewölfe wurde moderiert von Frau Dr. Erika Vauk.(Witwe des erst kürzlich verstorbenen und von mir sehr geschätzten Herrn Prof. Dr. Gottfried Vauk – ein weit über unsere Landesgrenzen hinaus bekannter und geschätzter Wissenschaftler und Jäger.) Unterstütz wurde Frau Dr. Vauk von Herrn Matthias Korell aus Fintel und Herrn Jürgen Cassier, Forstoberrat und Mitarbeiter im Landkreis Rotenburg – Naturschutzbehörde. Jetzt gibt sich sogar Frau Dr. Vauk dafür her, unsere Kleinsten (Kinderakademie) zu manipulieren und Naturgesetze ganz nach Belieben schönzureden. Es gibt weder gute noch böse Wölfe. Es gibt nur satte und hungrige Wölfe. Das Raubtier Wolf frisst bei Hunger, was gerade da ist. Das ist ein Naturgesetz. Aber, was tut man (Frau) nicht alles für Geld? Herr Korell berichtete von seiner Arbeit auf einer sogenannten Forschungsstation in Rumänien, ein Bauernhof in den Süd-Ost-Karpaten und verglich die dortigen Lebensverhältnisse und Landschaften mit dem Landkreis Rotenburg! (Wie weltfremd muss man sein, um diesem Schwachsinn Glauben schenken zu können?) Dort leben die Menschen mit den Wölfen und den Bären. Es geht doch, also muss es bei uns doch auch gehen, so seine Ausführungen. Die Inkompetenz in Person stellte dann Jürgen Cassier dar. (Eigene Aussage: „Ich bin kein Wolfsexperte.“) Anders ist der von ihm vorgetragene „Blödsinn“ auch nicht erklärbar. Auf meine kritischen Einwände hin fiel Herrn Cassier nichts Besseres ein, als den Zuhörern mitzuteilen, dass der Drewes ja Versicherungsvertreter sei und mit der Angst der Menschen sein Geld verdient. Peinlich Herr Cassier. Versicherungsvertreter und Konzernvorstände haben schon unterschiedliche Aufgaben und wir kennen uns lange und gut genug, um beurteilen zu können, was der jeweils Andere von uns macht. Also, ein billiges und gescheitertes Ablenkmanöver. Erschreckend für mich war die Feststellung, dass ideologisch verbohrte Zuhörer reichlich vertreten waren. BUND und NABU lassen grüßen.
Der Wolf gehört nicht mehr nach Deutschland. Auch nicht auf Truppenübungsplätze. Wer noch ein wenig Restverstand hat, stimmt mir zu.
Den anderen ist leider nicht zu helfen.
Peter Drewes Sottrum und Wesseloh
Liebe Hegeringmitglieder,
bitte unbedingt an der Umfrage beteiligen. Die Antworten sind in zwei Minuten erledigt. http://natura2000.forum-natur.de/
Waidmannsheil
Euer Peter Drewes
Unklare Aussage vom „Grünen“ Agrarminister: Jagdgesetz im Kern nicht antasten!
In welchen Punkten das Jagdgesetz aber doch angetastet werden soll ist unter Anderem: Bleiverbot!
Wenn Niedersachsen wirklich „bleifrei“ in das Jagdgesetz schreibt, wird nicht nur gegen Bundesrecht verstoßen, sondern auch gegen EU-Recht!
Hier der Text der DPA-Meldung:
Keine grundlegenden Änderungen im Jagdgesetz - vorerst
Die Jäger und Landwirtschaftsminister Meyer sind sich nicht immer grün. Verkürzte Jagdzeiten bei einigen Tierarten und Einschränkungen bei der Gänsejagd in Vogelschutzgebieten führten zu einer Klage vor dem Oberverwaltungsgericht. Jetzt reicht Meyer den Jägern die Hand.
Hannover (dpa/lni) - Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) will das niedersächsische Jagdgesetz im Kern nicht antasten. „Wir werden in dieser Wahlperiode keine grundlegende Novellierung des Jagdgesetzes vornehmen, das alte Jagdgesetz hat sich bewährt“, sagte der Politiker im Gespräch mit der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (Montagausgabe). Er wolle den Konflikt mit den Jägern entschärfen, betonte der Minister. „Deshalb kommt von mir jetzt das klare Signal: Keine grundlegenden Änderungen mehr bis zum Ende der Legislaturperiode.“
„Das 2001 von der damaligen SPD-Landesregierung grundsätzlich überarbeitete Jagdgesetz hat sich mehr als bewehrt“, sagte dazu Sprecher Florian Rölfing von der Landesjägerschaft in Hannover. „Es erlaubt uns eine nachhaltige Jagdausübung - einen Novellierungsbedarf haben wir daher nie gesehen. Wir begrüßen es, dass auch das Landwirtschaftsministerium das so sieht.“
Es gebe lediglich einige Verbesserungen zu Sicherheit und Arbeitsschutz bei der Jagd sowie Anpassungen an das Bundes- und EU-Recht, sagte Meyer der „HAZ“. So solle das Schalldämpferverbot in Niedersachsen aufgehoben werden. Meyer will sich zudem für bleifreie Munition auch außerhalb der Landesforsten und mehr Schießübungen für Jagdscheininhaber einsetzen. Vor allem die im Oktober in Kraft getretene neue Jagd- und Schonzeitenverordnung hatte zu erheblichen Konflikten mit den Jägern geführt. Im April wurden deshalb beim Oberverwaltungsgericht Normenkontrollanträge dagegen eingereicht. Die Landesjägerschaft moniert vor allem die Verkürzung von Jagdzeiten etwa beim Dachs und Einschränkungen bei der Jagd auf Gänse.
Die Landesregierung stehe der Fangjagd insbesondere mit Totschlagfallen skeptisch gegenüber, sagte Meyer der Deutschen Presse-Agentur. Problematisch seien hier die nicht immer tierschutzgerechte Tötung und der mögliche Tod von geschützten Arten.
„Daher sollen - etwa bei der Jagd auf Waschbären in Schutzgebieten - vornehmlich Lebendfangfallen eingesetzt werden, um andere, geschützte Tierarten nicht zu gefährden“, sagte Meyer. Die sogenannte Beizjagd oder Falknerei werde insbesondere in schwer bejagdbaren Gebieten wie Flughäfen erfolgreich eingesetzt. „Sie ist wichtig, um dort effektiv dem Vogelschlag vorzubeugen und das auf natürliche Weise, ohne Jagdwaffen“, erläuterte Meyer. Voraussetzung für die Falknertätigkeit sei eine gute Ausbildung und Sachkunde. Dem Tier- und Artenschutz komme dabei eine besondere Rolle zu.
Auch innerhalb der Grünen trete er radikalen Forderungen nach Abschaffung der Jagd entgegen, betonte Meyer im „HAZ“-Gespräch. „Ich bin kein Jägerschreck, außerdem als Landwirtschaftsminister auch voll davon überzeugt, dass die Jagd eine sinnvolle Sache sein kann und notwendig ist. Und Wildfleisch ist nun wirklich ein ökologisch wertvolles Produkt aus artgerechter Haltung.“
Bockfrühstück
Sottrum/Bötersen
Jährlich wiederkehrend mit Beginn der Bockjagd zum 01.05.2015 lädt der Hegering Sottrum zum Bockfrühstück ein. In diesem Jahr war Heino Hellbaum aus Bötersen der Gastgeber. Unter blauem Himmel trafen sich die Waidgesellen am Sonntag um 10.00 Uhr im Garten von Heino Hellbaum und wurden vom Hegeringleiter Friedel Lossau und dem Gastgeber herzlich begrüßt. Die Jagdhornbläser durften nicht fehlen und untermalten die Veranstaltung. In der dann folgenden Ansprache machte Friedel Lossau deutlich, dass es bezüglich der neuen Jagdzeitenverordnung durch die Rot-Grüne Landesregierung in Niedersachsen zu einem Rechtsstreit mit der Landesregierung kommt. Grundeigentümer und Jäger fühlen sich in ihren Eigentumsrechten durch die Rot-Grüne Landesregierung in Niedersachsen beschnitten. Jetzt seien Normenkontrollanträge beim Oberverwaltungsgericht in Lüneburg auf den Weg gebracht. Hierdurch soll geklärt werden, ob die Landesregierung ihre Kompetenzen überschritten hat.
Wenn es um Eigentumsrechte geht, hört der Spass auf, so Lossau. Das Jagdrecht sei ein Eigentumsrecht und ist unweigerlich mit Grund und Boden verbunden. Fachlich völlig unbegründete Eingriffe und Einschränkungen durch die neuen Verordnungen mit Beginn bereits im Oktober 2014 stellen eine Enteignung dar.
So etwas dürfen wir uns nicht gefallen lassen, so der engagierte Hegeringleiter.
Unterstützt wird der Rechtsstreit gegen die mächtige Landesregierung vom Zentralverband der Grundeigentümer und Eigenjagden in Niedersachsen und dem Niedersächsischen Landesjagdverband.
Peter Drewes
Sottrum, 03.05.2015
„Gemeinsam Jagd erleben!“
Die bundesweite Aktion lief zum 01.05.2015 an. Aus dem Hegering Sottrum nahm Peter Drewes mit seinem Revier in Wesseloh hieran teil. Nachfolgend der Bericht von Malen Tödter (15) Jahre jung mit zweit Fotos.
Gemeinsam Jagd erleben!
Von Marlen Toedter 15 Jahre
Marlen Tödter geboren am: 07.11.1999
Maatheide 5
29640 Schneverdigen
Wesseloh
Erst am 02.05.2015 begann in Wesseloh die Bockjagd in diesem Jahr, weil der 01.05.2015 ein Feiertag war und unsere Jäger Dr. Andrea und Peter Drewes an Feiertagen keine Gesellschaftsjagden machen.
Vier Wochen zuvor haben uns unser Jäger Andrea und Peter zu einer Wildzählung eingeladen.
Wir müssen natürlich vor Beginn der Bockjagd wissen, wie groß unsere Wildbestände sind. An der Wildzählung haben wir mit 4 Schülern aus unserem Dorf teilgenommen und noch ein paar Erwachsene. Wir konnten über 12 Hochsitze besetzen und zählten insgesamt 133 Rehe, über 50 Hasen, einen Damhirsch und mehrere Enten, Gänse, Krähen, Greife und Füchse.
Am 02.05.2015 trafen wir uns um 04.00 Uhr am Jägerhof. Es war noch total dunkel. Nach einer heißen Schokolade ging es dann ins Revier. Immer ein Jäger und ein Schüler gingen zusammen auf einen Hochsitz. Mein Hochsitz hieß: „Große Sauenkanzel“ und ich war dort mit unserer Jägerin Andrea und dem achtjährigen Ole, der direkt neben dem Jägerhof wohnt. Wir sahen 8 Hasen, 1 Reh – wir wissen nicht genau ob Schmalreh oder Ricke und 4 Kraniche und einen weißen Bussard. Ole will einen Pelikan gesehen haben. Das glauben wir ihm nicht. Er hatte wohl zu viel Phantasie. Es war sehr kalt. Schön wurde es, als die Sonne richtig hoch kam. Ich habe vorher noch nie einen Sonnenaufgang erlebt.
Um 08.00 Uhr fuhren wir wieder zum Jägerhof. Die Jäger sprachen von „Abbaumen“. Dann wurde Strecke gelegt. Wir hatten nur 1 Schmalreh und einen Bock auf der Strecke. Der Bock wurde allerdings schon einen Tag vorher geschossen. (gestreckt). Es gab einen letzten Bissen und die Jäger erhielten von Peter einen Bruch. Dann spielten die zwei Jagdhornbläser. Erst: Reh tot. Dann Jagd vorbei. Am Lagerfeuer machten wir einige Fotos. Dann gab es Frühstück und wir unterhielten uns über alles, was wir gesehen und erlebt haben. Die Jagdhunde Moritz (Dackel) und Lotti (Magyar Vizsla) kamen natürlich zu uns Mädchen aufs Sofa zum Kuscheln. Da wir mit so vielen Leuten nur 1 Schmalreh hatten, fragte Peter, wer heute Nachmittag noch einmal mit zur Jagd möchte. Meine Freundinnen und meine Schwester hatten aber schon etwas anderes vor. Deshalb bin nur ich nachmittags mit Peter noch einmal zur Jagd gegangen. Erst fuhren wir durch das Revier Wesseloh. Das ist irre groß! Dann sahen wir doch immer mehr Rehe und versuchten uns einmal an der Wümme anzupirschen. Dies klappte leider nicht. Die Rehe bekamen uns mit und zogen davon.
Wir fuhren weiter und sahen plötzlich wieder viele Rehe. Nach einem großen Umweg pirschten wir dann erneut gegen den Wind die Rehe an. Das war total spannend. Ich durfte Dackel Moritz an der Leine führen und ging immer ganz leise hinter Peter her. Manchmal mussten wir stehen bleiben, weil die Rehe zu uns rüber schauten. Durch unsere Ferngläser erkannten wir einen starken Bock, eine Ricke und einen Jährlingsbock. Zwischen uns und den Rehen gab es einen Knick und als wir uns bis auf ca. 100 oder 120 Metern genähert hatten, nahm Peter seinen Schießstock und dann ging alles ganz schnell. Es knallte laut und der Rehbock war sofort im Wintergetreide verschwunden. Die beiden anderen Rehe haben überhaupt nicht verstanden, was gerade passiert ist. Sie blieben ganz verwundert stehen und gingen dann zögerlich in die Richtung, in der der Bock lag.
Ich blieb an der Stelle im Gras sitzen wo wir den Schuss abgegeben haben und Peter ging los, um das Auto zu holen. Als ich mit dem Dackel alleine war, kam von hinten noch ein Reh und lief ziemlich schnell an mir vorbei zu den anderen zwei Rehen. Dann liefen alle Rehe weg. Als Peter mit dem Auto bei mir war, gingen wir mit Moritz zum Anschuss und fanden den Bock sofort. Ein braver Bock, sagte Peter. Es war ein Sechser. Am Jägerhof angekommen, übernahm Andrea die Aufgabe, den Bock aufzubrechen. Die kann das ziemlich gut, denn sie ist Ärztin von Beruf. Mir wurde alles genau erklärt. Zum Beispiel, dass ein Wildkörper innen total steril ist und nur Magen und Darm voller Bakterien sind. Bevor diese Bakterien rauskommen, muss das Stück aufgebrochen werden. Unsere Freude war groß, weil es nun doch noch ein schöner Jagdtag geworden ist. Es hat sich wirklich gelohnt, nachmittags noch einmal loszugehen.
Beim nächsten Mal sind wir alle auf jeden Fall wieder dabei.
Vermutlich ist dies schon in 4 Wochen soweit.
Marlen Tödter
Wesseloh
Erneute Wolfssichtungen mit Dokumentation
von Ralf Gerken – Hegering Scheeßel
Hallo Frau Habbe,
zur Info: heute am 21.4.2015 wurde in Westervesede (Gemeinde Scheeßel, LK Rotenburg/W.) mehrere eindeutige Wolfssichtungen gemacht (siehe auch Karte in der Anlage).
1. Sichtung: Um 2.31 Uhr wurde ein Wolf mit einer Wildkamera im Bereich des Grevelsmoors aufgenommen (insg. 4 Fotoaufnahmen). Interessanter Weise folgte der Wolf ganz offensichtlich einer Rotte Schwarzwild, die um 2.27 Uhr (eine hochträchtige Bache) und 2.29 Uhr (mind. 1 Frischling) die Kirrung passierten und ebenfalls aufgenommen wurden.
Fotos liefere ich Ihnen morgen umgehend nach
2. Sichtung: Gegen 6.00 / 6.30 Uhr hat der Landwirt Jan Heitmann aus Westervesede beim Pflügen im südlichen Gemarkungsbereich von Westervesede („Rahener Heide“) einen Wolf gesichtet, der offenbar kurz zuvor einen Rehbock gerissen und von diesen v.a. die Keulen stark angefressen hat. Nach Mitteilung des Landwirts zeigte der Wolf keine Anzeichen, die von Beute fluchtartig zurückzulassen und ließ sich von dem Traktorgespann nicht sehr stören.
Fotos liefere ich Ihnen morgen umgehend nach
3. Sichtung: Gegen 19.30 Uhr hat ein Landwirt aus Westervesede bei Drillarbeiten auf einem Acker am nördlichen Ortsrand von Westervesede / Osterveseder Kirchweg aus seiner Zugmaschine einen Wolf gesichtet und gefilmt.
Videos in nächster mail
4. Sichtung: Von 19.37-19. 46 Uhr konnten ich gemeinsam mit dem Jagdpächter Günther Indorf und Jäger Steffen Peters ebenfalls diesen Wolf auf derselben Fläche sichten, filmen und fotografieren. Der Wolf lag bei meinem Eintreffen auf einem frisch bearbeiteten Acker in der Abendsonne, nur 20 m vom Feldweg entfernt. Zuvor näherte sich das Tier bis auf 10 m neugierig dem PKW von Steffen Peters, der wenige Minuten zuvor dort eingetroffen war. Nach wenigen Minuten entfernte sich der Wolf langsam und immer wieder anhaltend/sichernd in nördliche Richtung zum Wittmoor. Das Tier zeigte einen gesunden, wohlgenährten Habitus und hatte offenbar zuvor gefressen (prall gefüllter Bauch mit durchhängender Bauchlinie). Auffällig auch hier das äußerst gering ausgeprägte Fluchtverhalten und die sehr geringe Scheu des Wolfes. Auch nachdem wir mit dem PKW anhielten und ausstiegen, trollte sich der Wolf betont langsam, angstfrei und immer wieder neugierig sichernd.
Weiteres Video in nächster mail
Vermutlich handelt es sich bei den Sichtungen um immer dasselbe Tier, vermutlich auch um das Tier, das vor wenigen Tagen zwischen Lauenbrück und Benkeloh nachgewiesen wurde.
Mit freundlichen Grüßen & Waidmannsheil,
Hegering Scheeßel, Naturschutzobmann
Ralf Gerken
Veerser Weg 29
27383 Scheeßel
Tel. 04263 – 2317
Mobil 0151 – 1555 9779
Mail: ralfgerken(at)gmx.de
Hegering Sottrum
Peter Drewes
Kleiner Fährhof
Vor der Wümme 12
27367 Sottrum-Hassendorf
0171 – 77 00 306
An
Rotenburger Kreiszeitung
Redaktion – per Mail – Sottrum, 08.04.2015
Sehr geehrte Damen und Herren der Kreiszeitung!
Zu Ihrem Artikel vom 08.04.2015: Wolf macht es sich im Garten gemütlich Melanie Herzlieb entdeckt das Tier am Ortsrand von Bötersen / Jäger schließt Gefahr aus
gebe ich im Auftrag des Vorstandes folgende Erklärung ab:
Herr Friedel Lossau, Jäger und Hegeringleiter in Sottrum, hat mit Frau Herzlieb gesprochen und keinesfalls eine Gefahr für Menschen ausgeschlossen!
Der Hegering Sottrum sieht durch das immer häufigere Auftauchen von Wölfen eine erhebliche Bedrohung und auch eine Gefahr für die Landbevölkerung.
Wölfe waren einmal menschenscheu, weil sie vom Menschen verfolgt und bejagt wurden. Dies ist aber lange her. Kanadische Wissenschaftler begründen die mangelnde Scheu bei Wölfen damit, daß die Tiere erkennen: Vom Menschen geht keine Gefahr aus. Aus Neugierde kommen sie immer dichter an Häuser, Höfe und an Menschen heran. Sie erkunden ihre Umwelt und prüfen das eventuelle Beuteschema Haustier und Mensch.
Die mangelnde Scheu der Tiere darf Wolfsbegegnungen keinesfalls verharmlosen.
Sollte Ihnen ein Wolf begegnen, so seien Sie äußerst vorsichtig. Folgen Sie dem Wolf auf keinen Fall. Versuchen Sie nicht, sich dem Wolf zu nähern! Reizen Sie das Tier nicht. Treten Sie langsam aber beständig den Rückzug an. Steigen Sie in Ihr Auto oder gehen Sie in das nächstgelegene Haus und verständigen die Polizei, den zuständigen Revierjäger oder einen Wolfsberater. Einen mitgeführten Hund sollten Sie an der kurzen Leine halten oder Ihren Vierbeiner – wenn möglich – sogar auf den Arm nehmen und sich unverzüglich entfernen.
Wir Jäger im Hegering Sottrum nehmen Wolfsbegegnungen sehr ernst und halten diese auf keinen Fall für ungefährlich!
Peter Drewes
Öffentlichkeitsarbeit Hegering Sottrum
Einzelheiten werden rechtzeitig veröffentlicht