Unter den erschwerenden Bedingungen der Corona-Pandemie zeigt sich für das Jagdjahr 2020/21 bezogen auf die Jagdstrecken ein unterschiedliches Bild: Eine neue Rekordstrecke wurde beim invasiven Nutria erzielt, beim Schwarzwild war es die dritthöchste. Nicht aussagekräftig sind hingegen die Jagdstrecken beispielweise von Feldhase oder Fasan, denn während Drückjagden auf Schalenwild unter Beachtung und Einhaltung strenger Hygienekonzepte weitestgehend durchgeführt werden konnten, fanden die klassischen Gesellschaftsjagden auf Niederwild im vergangenen Jagdjahr dagegen so gut wie gar nicht statt.
Der Landesjagdbericht 2020/2021 ist im Internet unter www.ml.niedersachsen.de und www.ljn.de verfügbar.