Das Verwaltungsgericht Lüneburg hat den Antrag eines Grundstückseigentümers gegenüber dem Landkreis Harburg auf ein vorläufiges Ruhen der Jagd auf den Grundstücken des Eigentümers abgelehnt. Zur Begründung hieß es unter anderem, dass die ethischen Motive des Grundstückseigentümers bisher nicht in der erforderlichen Weise glaubhaft und nachvollziehbar gemacht worden seien.

Die gesamte Pressemitteilung des Verwaltungsgerichts finden Sie hier.

Das Institut für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover hat in Kooperation mit der Landesjägerschaft Niedersachsen und dem Luchsprojekt Harz eine Akzeptanzanalyse in Form einer Onlinebefragung zum Thema Luchs entwickelt. Hintergrund ist, dass neben der Einstellung der Gesamtbevölkerung auch insbesondere die Einstellung innerhalb der Jägerschaft zum Luchs ermittelt werden soll. Diese „menschliche Dimension“ ist unter dem Fachbegriff Human Dimension seit geraumer Zeit ein wichtiger Bestandteil moderner Wildtiermanagementkonzepte.

Weitere Informationen zum Luchs sowie der Akzeptanzanalyse und zur online-Umfrage selbst finden Sie hier.

Alle(s) Wild?“ – unter diesem Titel laden das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV) gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zum Symposium am 18. und 19. März nach Berlin ein. Vorgestellt werden auf der Tagung die Forschungsergebnisse der letzten vier Jahre zum Thema Jagdmunition. Der DJV berichtet auf seiner Internetseite www.jagdnetz.de live von der Veranstaltung.

Weitere Informationen finden Sie hier.

DJV veröffentlicht überarbeitete Broschüren "Jagd ist Naturschutz" und "Wissenswertes zur Jagd".

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