Die ASP wurde mittlerweile in 5 Bundesländern (Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Baden-Württemberg und Brandenburg) nachgewiesen.
Um eine weitere Ausbreitung einzudämmen, bittet Helmut Dammann-Tamke (Präsident der LJN und des DJV) um eine intensive, jedoch kontrollierte Bejagung des Schwarzwildes.
Insbesondere sei auf die Planung und Teilnahme an großflächig angelegten, revierübergreifenden Drückjagden hinzuwirken.
Ein entsprechendes Schreiben der LJN ist hier zu finden: Rundschreiben der LJN zur ASP
Dazu Ralf Eickhoff (1. Vorsitzender der Jägerschaft Nienburg und Mitglied im Präsidium der LJN) ergänzend:
"Selbstverständlich ist die Jagd weiterhin waidgerecht und gesetzeskonform durchzuführen. Frischlinge vor Überläufern, etc.. In jedem Fall sind führende Stücke weiterhin zu schonen."