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Jäger feierten ihr Sommerfest oder zu Gast beim Hegering Wedemark

Gelände des Heideheims ideal für die Veranstaltung

Beim Hundequiz galt es Jagdhundrasse zu bestimmen

Die Jagdhornbläser aus Thönse unterhielten die Besucher des Sommerfestes der Jägerschaft Burgdorf.

Die Jagdhornbläser aus Thönse unterhielten die Besucher des Sommerfestes der Jägerschaft Burgdorf.

Bissendorf-Wietze (awi). Kaum ein Gelände hätte besser für das erste Sommerfest der Jägerschaft Burgdorf geeignet sein können, als das Gelände rund um das Landschulheim Heideheim an der Grenze von Bissendorf-Wietze. Die Jäger in ihrem jagdlichen oder Landhausstil-Outfit, ihre Hunde, die Jagdhornbläser aus Thönse und der Wedemark und auch das Infomobil der Jägerschaft passten hervorragend in die Heidelandschaft. Ausrichter deies ersten Sommfestes, das den Zusammenahlt in der Jägerschaft fördern sollte und ganz bewusst auch die Familien einband, war diesmal der Hegering Wedemark unter seinem Vorsitzenden Folke Hein. Als Anlieger des Märchenweges hatte dieser natürlich sofort an das Heideheim als Veranstaltungsgelände gedacht. Künftig soll das Fest jedes Jahr von einem anderen Hegering ausgerichtet werden. Die Kinder vergnügten sich bei einer Natur-Rallye, Groß und Klein gemeinsam stellten sich dem Hunderassenquiz, für das interessante Preise ausgesetzt waren. Und wer sich am besten mit Hunden auskennt und einen Wachtelhund sicher von einer Deutschen Bracke zu unterscheiden weiß, das stand schnell fest: Der erste Preis – ein Wochenende mit einem Suzuki – ging an Revierjäger Robert Heinrich aus Bissendorf-Wietze – vielen Wedemärkern besser als Schwimmmeister im Spaßbad bekannt. Und der zweite Preis – ein Klappfenster für einen Ansitz – ging an seine Frau Christiane Heinrich – vielen vor allem als Verkäuferin herrlicher Brautkleider bekannt. „Das passt", bemerkte der glückliche Hauptgewinner trocken: „Ich baue mir gerade einen neuen Ansitz." Dass Heinrichs tatsächlich eine ganze Menge von Hunden und ihrer Ausbildung verstehen, setzte die erst sieben Monate alte Jagdhündin Alma übrigens erst kürzlich unter Beweis, als sie die Spur eines entlaufenen Hundes aufnahm und diesen tatsächlich fand: Seine Leine hatte sich verfangen, er hätte sich selbst nicht befreien können. Aber das waren nur Geschichten, die am Rande des ersten Sommerfestes der Jägerschaft Burgdorf erzählt wurden, bei dem sich die Jäger und ihre Gäste an Wildbratwurst vom Grill und Wildgulaschsuppe aus der Gulaschkanone labten sowie den Jagdhornklängen lauschten. Der Vorsitzende der Jägerschaft Burgdorf, Dr. Klaus Kiene, aus Lehrte zeigte sich jedenfalls mit dem Verlauf deies ersten Sommerfestes hoch zufrieden und sprach dem Wedemärker Hegering für die Ausrichtung ein deutliches Lob aus. Für dessen Vorsitzenden Folke Hein war die Resonanz mit über 300 Besuchern der beste Beweis, dass Idee und Umsetzung gelungen waren. Quelle:WedemarkEcho