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Jagdhornbläser gegründet

Auszeichnung des Landesjagdverbandes für Uwe Höhne

Günter Grüter zeichnete Uwe Höhne für seine besonderen Verdienste aus. Seit vielen Jahren sind Helmut Hönemann und Werner Hagemann, ausgezeichnet von Gerd Kühle (von links) und Hans Nipper (rechts), sowie Josef Haverbusch, dem Jagdwesen verbunden. Foto: J

js Berge. Eine Gehörnschau und ein Diorama, ein Bild der wildreichen Umgebung, waren Teil des Grünen Abends, den der Hegering Berge in der Gaststätte Borgmann feierte. Gezeigt wurden unter anderem Rehkitze und Frischlinge, ein Fasanenpärchen, aber auch Fuchs, Mauswiesel und Marderhund.

Im Mittelpunkt standen Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft. Ein Vierteljahrhundert sind Helmut Hönemann aus Anten und Josef Haverbusch aus Hekese im Deutschen Jagdverband. Bereits vier Jahrzehnte ist Werner Hagemann dabei, 50 Jahre Horst Schillingmann, beide aus Dalvers. Ein besonderes Dankeschön galt dem langjährigen Jagdhornbläserobmann Uwe Höhne, den der Bläserobmann der Kreisjägerschaft, Günter Grüter aus Merzen, auszeichnete. Vor nunmehr 45 Jahren gründete Uwe Höhne die Jagdhornbläsergruppe Berge und baute sie aus kleinsten Anfängen heraus kontinuierlich auf. Weiterhin war Höhne von 1973 bis 2002 Hegeringleiter. All die Jahre fand er auch die Zeit für die Jagdhornbläser. Uwe Höhne wurde mit einer Ehrenurkunde sowie Nadel des Landesjagdverbandes bedacht. Vom Hegering gab es ebenfalls eine Urkunde und einen Präsentkorb. Ehefrau Johanna freute sich über ein schmuckes Blumenbukett. Eine Tombola rundete den Abend ab.

(Bersenbrücker Kreisblatt, Ausgabe vom 29. April 2010, Seite 21, Ressort Lokales)